Archive for März, 2015

Warum eigentlich immer Blackbeard?

historytag

Natürlich darf es in diesem Blog nicht fehlen, dass wir immer wieder über historisch verbürgte Fakten aus der Welt der Piraten berichten… für was beschäftigen wir uns ständig mit diesem Zeug? Und am Anfang meines ersten Eintrags in der Kategorie „Historie“ muss ich eine Frage stellen:

Warum muss es eigentlich immer Blackbeard sein?

Ist euch schon mal aufgefallen, dass, egal um welche Piratengeschichte es geht, irgendwann immer Blackbeard auftaucht. Wirklich! IMMER! Egal ob wir von Wietes Piratenstück im Münchner Osten oder von Pirates of the Caribbean aus Hollywood sprechen – natürlich taucht dieser Typ wieder auf! (Wobei ich festhalten muss, dass ich die Darstellung ins Wietes Stück noch gelungener fand als bei PotC – wenn auch historisch nicht so ganz sauber 🙂 )

Wer war aber eigentlich dieser unglaubliche Blackbeard und warum ist er heute so wichtig für unsere Vorstellung von Piraten? War er der erfolgreichste Pirat aller Zeiten?  – Nein. War er der Pirat, der am längsten rumgeseeräubert hat? – Nein, im Gegenteil. Er war eher kurz aktiv! Hat er die Meiste Beute gemacht – Nein – hat er die größte Flotte befehltigt? – Nö – Hat er sich nett zur Ruhe gesetzt oder ist sogar Gouverneur irgendeines Bounty-Werbungs-mäßigen Inselstaats geworden? – Fehlanzeige! Eigentlich, und das muss man einfach mal so festhalten, war der Typ schlicht und einfach nur durchgeknallt!

blackbeard_1154584c

Tatsächlich weiß man nicht mal so genau wie der Kerl eigentlich hieß… gebräulich ist aber, ihn Edward Teach zu nennen. Laut dem Piratenhistoriker Defoe hieß er in Wirklichkeit Edward Drummond und kam aus Bristol – aber andere behaupten da was ganz anderes. Sicher ist, dass Blackbeard ein ziemlich groß gewachsener Mann war und in seinen tiefsten inneren ein Faible für das Friseurhandwerk hatte – nein, wartet, das wars nicht – ach so, für die Psychologie! Das wars! Denn er staffierte sich selbst so furchterregend wie nur irgendwas aus um Gerüchten um seine Person gleich mal etwas Würze zu verleihen. Erstmal zu erwähnen ist da natürlich der namensgebende Bart, den er angeblich nie gestuzt hat und der „von der Brust bis zu den Augen reichte“. Scheint außerdem recht verfilzt gewesen zu sein das Ding. Nun ja, wems gefällt. Die Quellen stimmen aber überein, dass Blackbeard seinen Bart – um Angst und Schrecken zu verbreiten – zu Zöpfen flocht. Ja, das ist kein Schreibfehler. ZÖPFE! Ich persönlich finde Heidi ja auch unglaublich Furchteinflössend. Keine Ahnung was jetzt daran so unheimlich war, aber die tiefsitzende Angst vor Flechtwerk – im Lateinischen auch Necterophobie genannt – scheint damals weit verbreitet gewesen zu sein. Offensichtlicher Unbehagen kann da schon der Fakt auslösen, dass Blackbeard sich vor dem Kampf brennende Lunten unter den Hut schob. Gut, kann man machen – muss man halt hoffen, dass der Kampf nicht zu lange dauert – vor allem, wenn man ein paar trockene, verfilzte Zöpfe im Gesicht hängen hat. Aber mit Brandvorschriften hatten die es wohl damals noch nicht so…

Mal abgesehen davon, dass Blackbeard mit der Regierung von North Carolina zusammenarbeitete, war er wohl kein allzu angenehmer Zeitgenosse: Er muss seine Manschaft ziemlich drangsaliert haben. So schoss er seinem ersten Maat Israel Hands (Ja, Freunde der Schatzinsel – der hieß wirklich so!) ins Knie – ob absichtlich oder aus Versehen ist nicht geklärt – und sagte hinterher „Wenn ich nicht ab und an einen von denen erschieße, vergessen Sie ja wer ich bin!“

Und damit haben wir die Frage eigentlich auch schon geklärt warum Blackbeard so verdammt wichtig ist: Er selbst hielt sich für unglaublich wichtig und hat alles daran gesetzt, die größte Piratenlegende aller Zeiten zu werden. Den kleinen Umstand, dass er von einem Lieutenant der britischen Marine (und fairerweise erwähnt: dessen Mannschaft) bezwungen wurde und sich dieser Lieutenant Robert Maynard danach Blackbeards Kopf an den Bugspriet seiner Schaluppe hängte beachten wir jetzt mal nicht so sehr… obwohl… Teach musste mehrmals erschossen werden und hat sogar noch mit aufgeschlitzter Kehle einige Zeit weiter gekämpft… vielleicht war der Typ doch was besonderes… Gabs da nicht auch die Geschichte, dass sein Kopfloser Körper noch dreimal um das Schiff rumgeschwommen ist – ein klares Zeichn dafür, dass er mit dem Teufel im Bunde war! Also ehrlich… hmm… jetzt bin ich mir da auch nicht mehr so sicher!

Mich jedenfalls regt Blackbeard auf. Es gibt eigentlich sehr viel spannendere Piraten in der Geschichte, die nie irgendwo eine Hauptrolle bekommen! Und deshalb sag ich jetzt gleich mal am Anfang: Blackbeard kommt in „Klar zum Entern“ nicht vor! Okay, wir haben eine Figur die im Arbeitstitel „Schwarzbart“ heißt, aber der ist jemand völlig anderes! Ganz und gar jemand komplett anderes. WIRKLICH! (Hoff ich… Äh, was sagst du dazu.. Schwarzbart mein Entwicklerkollege… und wo hast du diesen interessanten Spitznamen her?)

Erster Bugfix

infotag

Ahoi!

Hier also gleich mal der erste Bugfix: Nachdem einige von euch gemeldet haben, dass sie den Trailer nicht anschauen konnten – versucht es jetzt noch mal. Sollte jetzt funktionieren!

Beachtet bitte die Kommentare beim Filmabend – evtl wechseln wir noch auf einen anderen Termin, wenn die meisten das wünschen – wäre blöd wenn wir gleich beim ersten mal nur zu zweit da rumhocken!

Und: Unbedingt weitersagen! Wir sollten mehr Leute dazu animieren den Blog zu lesen und fleissig zu kommentieren! Neue Inhalte folgen noch heute!

Herzlich Willkommen

kzetag

Ahoi liebe Crew!

Hier also der phänomenale Entwickler-Blog zu unserem neuen Eventtheaterstück „Klar zum Entern!“ (Arbeitstitel!)

Um zu verstehen um was es hier geht empfiehlt es sich die ersten Beiträge zu lesen… allen voran die FAQs, die einen Einblick geben sollen in das, was wir mit dieser Seite vorhaben.

Wir hoffen, ihr alle werdet viel Spaß mit diesem Blog haben und freuen uns auf zahlreiche Kommentare!

Eure Entwickler

CaptainP & Schwarzbart

 

Unser Ankündigungstrailer…

Erster Filmabend!

filmtag

Wir eröffnen gleich mal die nächste Kategorie und damit gleich die erste offene Crew-Aktion.

Das Genre der Piratengeschichten hat zwar in Büchern begonnen, konnte seine größten Erfolge wohl aber im Kino feiern. Und da kommt uns ein gutes Motto in den Sinn: 2Wenn du schon klaust – klau von den Besten!“ An die guten Ideen, die hunderte Filmleute in den Vergangenen Jahrzehnten hatten wollen wir natürlich ran! Deshalb sollen unsere regelmäßigen Filmabende starten!

Wie soll das nun funktionieren fragt ihr euch? Nun, in CaptainPs Keller steht ein halber Meter DVDs bereit um von Interessierten angesehen zu werden. Natürlich haben wir die (neueren) Standards dabei, die wahrscheinlich sowieso jeder kennt, aber auch Schmankerl aus den 50er Jahren und echte Klassiker. Regelmäßig wollen wir im Blog einen Termin festlegen und den nächsten Film ankündigen. Jeder der Lust hat mitzuschauen ist herzlich eingeladen, das auch zu tun. Wichtig: Danach sollen sich alle Beteiligten vor ihren Rechner klemmen und den Film in Blog kommentieren: War er gut, schlecht? Was hat besonders gefallen? Welche Idee wollen wir unbedingt für unser Stück klauen?

Dabei müssen natürlich nicht immer die gleichen Leute dabei sein! Jeder Termin ist eine Neue Chance für jeden….

Als erster Termin ist angedacht:

Samstag, 11.4.2015

Wir starten mit einem absoluten Klassiker der Piratengeschichten den wirklich jeder kennen muss:

Treasure Island (ja, die Schatzinsel)

Wir sehen die Version von 1990 mit Charlton Heston als Long John Silver und einem seeeehr jungen Batman als Jim Hawkins!

 

Nen schönen Ort müssen wir noch suchen – werden wir aber hier noch bekannt geben.

 

Also… Wer ist dabei?

Erste Stückinfo!

kzetag

Ja, wir haben tatsächlich auch schon am Stück gearbeitet… naja, vielleicht nicht am Stück selbst, aber an den Eckdaten für das Stück. Bei einigen erfolgreichen Treffen haben wir uns so einige Gedanken über unseren Rahmen, die Charaktere und wenige festgelegte Themen gemacht. Eine erste Info können wir euch deshalb zum Start des Blogs heute schon geben:

„Klar zum Entern“ konzentriert sich auf 3,5 Hauptcharaktere!

Super, oder?

Uns war es wichtig, dass wir nicht eine dominante Hauptrolle haben die wir durch das Stück begleiten. Also haben wir sie kurzerhand verdreieinhalbfacht… oder besser: durch dreieinhalb geteilt.

Natürlich klingt das gerade alles noch recht vage – aber wir werden die 3,5 in absolut nächster Zeit hier im Blog genauer vorstellen!

Und da habt ihr einiges mitzuentscheiden!

 

Stay tuned!

Wie alles begann

infotag

Die kleine Geschichte unseres Piratenstücks

Jede gute Piratenstory beginnt auf einem Schiff und mit einer Bande verlauster Seeratten, die nur „Aye!“ und im besten Fall „Aye! Aye!“ sagen können, Holzbeine, Augenklappen und Hakenhände tragen und nach Rum und Grog stinken…

Allerdings ist das keine Piratenstory. Es ist die Story, wie eine Piratenstory entstehen wird. Deswegen beginnt sie auch nicht auf einem Piratenschiff, sondern bei einem Germeringer Italiener im Biergarten. Und die Protagonisten sind auch keine verlausten, gliedervermissenden Piraten, sondern gutaussehende und wohlriechende Theatermacher. Zumindest waren sie es damals, im Jahre 2004, als Wachen! Wachen! gerade glorreich beendet war und unbändiger Tatendrang in uns keimte. „Wir könnten doch mal Monkey Island machen!“ Wir könnten doch mal Monkey Island machen. Monkey Island! MONKEY ISLAND!!! OOHH MEEIN GOTT!!!! MONKEY ISLAND!!! Tja, sorry, aber Monkey Island wird’s nicht! Aber dazu später!

Die Botschaft verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Menschenmassen belagerten uns tagtäglich. Tausende Emails landeten in unseren Mailboxen. „Wann kommt endlich Monkey Island?“ Na gut. Ganz so war es nicht, aber es hat sich ein wenig so angefühlt. Erst mal begannen wir ganz vorne. Erst mal die Spiele noch mal durchspielen, und dieses Mal Notizen machen. Rumspinnen. Wie sähe die Bühne aus? Wer wäre für welche Rolle perfekt? Schwarzbart begann mit dem Schreiben, CaptainP begann zu korrigieren. Mehrere Fassungen entstanden, und jedes Mal entfernten wir uns ein Stückchen mehr von Monkey Island. Ach, als hätten wir es damals gewusst. Während des kreativen Prozesses mussten wir uns natürlich auch um Organisatorisches kümmern. Punkt 1 auf der Liste: Rechte besorgen! Vorab: Wir haben keine Absage bekommen!

Erster Versuch per Telefon:. Eine so genannte Vertretung von LucasArts in Deutschland, die es bald darauf übrigens nicht mehr gab, war total angetan von unserer Idee. „Das ist ja voll super!“, freute sich der Mann am anderen Ende der Leitung. „Leider kann ich Ihnen da rechtlich nicht weiterhelfen, aber, unter uns, macht das doch einfach!“ Es einfach zu machen, war uns zu unsicher. Aber wenn die deutsche Vertretung uns nicht weiterhelfen kann, dann packen wir das Problem bei der Wurzel und schreiben ein paar Briefe in die USA. Ein paar Monate vergingen. Unterdessen war der kreative Prozess schon gut voran gegangen. Das Stück war zum ersten Mal komplett fertig geschrieben und wurde dem RTG – Ausschuss zur Einsicht gegeben. Ein Vorstandsmitglied erklärte kritisch, er habe sich „ähnlich unterhalten gefühlt wie bei Fluch der Karibik 2“, worauf Schwarzbart schuldbewusst versprach, das Stück komplett zu überarbeiten und insgeheim überlegte, ob er das Script vielleicht an Disney schicken sollte. Die Zeit verging. Wochen, Monate, Jahre. Briefe aus Germering wurden in die USA geschickt, aber die Legal Abteilung von Lucas Arts wollte keine Brieffreunde aus Deutschland. Sie ignorierten die von CaptainP liebevoll geschriebenen Anfragen, kaltherzig und schamlos, und antworteten uns nicht. Und während weitere Monate vergingen, die Protagonisten alterten und nicht mehr so viel Zeit zum Spinnen hatten, Studien beendet wurden und auf irgendeiner ToDo-Liste bei Lucas Arts der Schriftzug „RTG Germany Answer“ bereits verblasste, schlief die Idee von Monkey Island als Bühnenstück ein wenig ein. Aber sie schlief nur, sie war nicht tot…

Dann, vor gar nicht allzu langer Zeit der Hammer: Disney kauft LucasArts. Vielleicht arbeitet ja bei denen jemand in der Legal Abteilung! CaptainP wartete nicht mal ab, bis die neue Legal Department Tante ihre Familienfotos an ihre Bürowände gehängt hatte. Ein Brief, voller Herzblut und Unterwerfung muss auf ihrem neuen Mahagoni-Tisch gelandet sein. Hat sie ihn gelesen? Hat sie ihn ausversehen weggeworfen? Hat ihr Hund ihn gegessen? Wir werden es nie erfahren. Weder Lucas Arts noch Disney wollte uns antworten. Sollten wir jetzt warten, bis Facebook Disney aufkauft und dann die noch mal anschreiben?

„Nein!“, sagte CaptainP, und Recht hatte er. Es reicht. Genug! Monkey Island passiert nicht. Findet euch damit ab! Aber: Andere Piraten haben auch schöne Geschichten. Und deshalb werden wir eine eigene Geschichte schreiben, ein komplett eigenes Stück, das nur dem RTG gehört und wenn Disney eines Tages die Filmrechte daran haben will, werden wir ihre Briefe genauso angemessen ignorieren. Aber bis dahin soll noch eine ganze Zeit vergehen. Jetzt freuen wir uns, mit euch zusammen das große Spinnen wieder aufzunehmen. In diesem Sinne, liebe Crew: „Klar zum Entern!“

FAQs

infotag

Die Klar zum Entern FAQs

 

Q: Was ist „Klar zum Entern“ eigentlich?

A: „Klar zum Entern“ ist der Arbeitstitel unserer neuen Piraten-Eventtheater-Idee, die wir in diesem Internetblog zusammen und mit dem Input von Interessierten innerhalb und außerhalb des Resistenz Theater Germering e.V. entwickeln wollen.

 

Q: Wow, ich versteh gar nichts!

A: Das ist keine Frage!

 

Q: Okay, also: Was ist ein Eventtheaterstück?

A: Eventtheaterstücke sind beim RTG Stücke, die besonders aufwendig inszeniert und „etwas anders“ als normale Theaterstücke sind. Beste Beispiele sind unsere vier Stücke aus Terry Pratchett’s Scheibenwelt. Beispiele findest du unter www.resistenztheater.de

 

Q: Aha! Und wer seid ihr?

A: Das RTG ist ein Theaterverein im Münchner Westen, der seit 1999 versucht, etwas abseits vom Mainstream Theaterstücke auf die Bühne zu bringen. Unter www.resistneztheater.de kannst du mehr über uns erfahren.

 

Q: Also steht euer Theater in Germering?

A: Äh.. welches Theater?

 

Q: Also spielt ihr eure Stücke in Germering?

A: Nein.

 

Q: Aber ihr heißt doch Resistenz Theater Ger…

A: Halt die Klappe, das wissen wir auch. Geht trotzdem nicht. Wir spielen hauptsächlich in Puchheim und in Olching.

 

Q: Wie kommt ihr drauf ein Piraten- Theaterstück zu machen?

A: Das ist eine sehr lange Geschichte, für die wir einen eigene Blog-Post erstellt haben. Du findest ihn unter der Kategorie „Infos“. Die kurze Antwort ist: Weil es einfach cool ist!

 

Q:Wann kommt das Stück auf die Bühne?

A: Keine Ahnung.

 

Q: Ungefähr?

A: Keine Ahnung!

 

Q: Wenn du mal schätzt, so… circa?

A: Echt… KEINE AHNUNG!

 

Q: Und warum nicht?

A: Dazu muss ich etwas ausholen: Das Problem bei unseren bisherigen Eventtheaterstücken war, dass wir eine schöne Idee hatten, angefangen haben zu arbeiten und sofort einen Aufführungstermin festgelegt haben. Freilich, man hätte das immer gut schaffen können, aber irgendwie kommt doch immer das Leben dazwischen und am Schluss sind wir gerade so fertig geworden. Oft bleiben schöne Ideen einfach auf der Strecke, weil uns die Zeit ausgeht. Genau das wollen wir diesmal nicht! Wir fangen mit diesem Blog an das Stück zu entwickeln – ohne Zeitvorgabe. Ist es fertig werden wir die Truppe zusammenstellen, die es auf die Bühne bringen soll. Danach fangen wir Proben und Arbeiten an Bühne, Kostüm und Ausstattung an… und DANN, wenn wir das Gefühl haben dass alles nach Plan läuft… DANN legen wir den Aufführungstermin fest!

 

Q: Das kann also noch etwas dauern…!?

A: Ja. Das ist zwar bedauerlich, aber wir glauben, so ein qualitativ hochwertigeres Stück aufführen zu können.

 

Q: Und was soll ich so lange machen?

A: Diesen Blog lesen. Die anderen RTG Stücke anschauen. Deine Festplatte defragmentieren… es gibt so viele Möglichkeiten…

 

Q: Hier wird immer die „Crew“ angesprochen. Wer ist das?

A: Du! Ihr! Alle! Wir schreiben diesen Blog explizit für alle Menschen da draußen, die sich für unser Projekt begeistern können. NICHT ausschließlich für Mitglieder des RTG. Und weil wir euch irgendwie ansprechen müssen, haben wir uns für „Crew“ entschieden. Wir hätten auch „liebe Community“ schreiben können oder „verehrte Nation“, aber da es zum unserem Thema passt, fanden wir „Crew“ schön.

 

Q: Wie funktioniert das mit dem Blog?

A: Wir (im Moment zwei Personen) werden versuchen, auf dieser Seite den Prozess der Ideenfindung und des Stückeschreibens zu dokumentieren. Dazu wollen wir euch aber auch in die richtige Stimmung bringen und werden sehr viel Zeug um das Thema Piraten ansprechen. Ihr, die Crew, sollt natürlich fleißig Kommentieren und werdet immer wieder aufgefordert, durch Abstimmungen, Wettbewerbe oder spezielle Aktionen bei „Klar zum Entern“ mitzumachen.

 

Q: Wie oft werden neue Inhalte im Blog auftauchen.

A: Für den Anfang versuchen wir mindestens zwei mal die Woche einen neuen ausgiebigen Post zu verfassen.

 

Q: Das ist aber verdammt wenig!

A: Besser als gar nichts – und wir haben auch noch ein Leben. Aber wenn sich unsere „Kerncrew“ etwas erweitert wird es hoffentlich regelmäßig mehr.

 

Q: Kann ich mitmachen?

A: Klar!

 

Q: Wie kann ich mitmachen?

A: Keine Ahnung. Was kannst du denn?

 

Q: Äh… sollte ich hier nicht die Fragen stellen?

A: Stimmt!

 

Q: Also, muss ich ein Mitglied des RTG seins um mitmachen zu können?

A: Erstmal nicht.

 

Q: Was kann ich tun?

A: Dann hol ich mal weiter aus:

 

  1. Zunächst mal kannst du natürlich diesen Blog lesen und fleißig kommentieren. Das freut nicht nur diejenigen die sich einen abbrechen um ihn zu schreiben, sondern du machst dich auch gleich mal bekannt. zudem kannst du auch eigene Beiträge verfassen, indem du sie schreibst und dann rüberschickst… Passen sie in den Blog werden sie von uns veröffentlicht.

 

  1. Du kannst bei den verschiedenen Aktionen mitmachen, die über diesen Blog immer wieder angesetzt werden. So wirst du ein aktiver Teil der Crew und lernst einige von uns schon mal live kennen.

 

  1. Du kannst Kontakt zu den drei wichtigen Piraten (oder auch den drei Weisen des RTG) aufnehmen und mitteilen, dass du gerne aktiv im Theaterverein wärst. Dann kannst du selbstverständlich bei allen Stücken/Aktionen des RTG mitmachen.

 

  1. Du kannst dich für Klar zum Entern casten lassen und wirst somit ein Teil des unglaublichst phänomenalsten Theaterevents das die Welt je gesehen hat…

 

Q: Übertreibst du nicht ein bisschen?

A: Ja, schon. Aber cool wird’s bestimmt.

 

Q: Muss ich auf die Bühne wenn ich mitmachen will?

A: Nö. Es gibt millionen… naja.. tausende… also.. hunderte… verdammt viele Job hinter und um die Bühne, bei denen wir Unterstützung gebrauchen können! Wenn du eine Nähmaschine oder ein Bügeleisen bedienen kannst, bist du bei den Kostümmädels sehr gerne gesehen. Wenn du einen Akkuschrauber richtig rum hälst und keine Holzallergie hast, kann dich das Bühnenbauteam bestimmt gebrauchen… es gibt wirklich viele Möglichkeiten.

 

Q: Muss ich aus München sein um mitmachen zu können?

A: Nein! Aber es ist natürlich hilfreich wenn du nicht in Abu Dabi lebst! Unsere aktiven Leute sind zwar meist aus der Umgebung, aber einige unserer liebsten sitzen auch in Augsburg, Berlin oder Speyer. Natürlich solltest du – sofern du dich fürs Schauspiel interessierst, die Möglichkeit haben zu Proben zu kommen – aber da ist ja noch einige Zeit hin.

 

Q: Ich lebe in Abu Dabi. Kann ich euch trotzdem unterstützen?

A: Ja! Erstmal kannst du auf diesem Blog auch aktiv sein. Und irgendwann gab es beim RTG sogar sowas wie eine Fördermitgliedschaft. Schicke mir einfach eine Nachricht und wir finden auch eine Individuelle Lösung für deine Partizipation an „Klar zum Entern“!

 

Q: Das klang jetzt sehr professionell.

A: Danke.

 

Wir werden diese FAQs erweitern sobald neue wichtige Fragen auftauchen. Solltet ihr schlaflose Nächte haben, weil eine Frage absolut nicht beantwortet ist, schreibt doch eine Nachricht über das Kontaktformular!

Ahoi – Kontakt!

Kontakttag

Ihr Name (Pflichtfeld)

Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)

Betreff

Ihre Nachricht

Zur Werkzeugleiste springen