Archive for the ‘ Infos ’ Category

Da war doch noch was…

Erstmal ein herzliches Harrrrrrh! Dann etwas ganz unpiratenmäßiges: eine Entschuldigung, dass ich mich jetzt erst melde. Ich hatte Bewerbungsgespräche, auf die ich mich vorbereiten musste und ein Kind, das nicht schlafen wollte und, und, und…

Die Gewitzten können jetzt vielleicht schon erraten wer ich bin: arbeitslos, mit Kind gibt’s ja sicher grad nicht so viele im RTG. Für die Denkfaulen: Ich bin´s: Elaine Barley, der Schrecken der sieben Voralpenseen, der Alptraum aller Pfeffersäcke und Pfefferbeisser, der Fluch der… äh… Na Ihr wisst schon.

Also das erste Treffen hat schon mal riesig viel Spaß gemacht und war auch ganz produktiv. Ich bin übrigens, unter anderem, mit an Bord geholt worden, um hier mal Wind in die Segel des Entwicklerteams zu bringen. Der Erste, den ich jetzt was von „Bock zum Gärtner gemacht“ oder „Bananenschwein zum Smutje“ murmeln höre, der wird kielgeholt, Arrrh.

Um sicherzustellen, dass sich unsere Crew noch vergrößert, habe ich noch ein paar Anmachsprüche für Euch (und da wir meist in der Karibik von Bord gehen, sind sie auf Englisch):

 

I’d love to drop anchor in your lagoon.

Would ya mind if I fired me cannon through your porthole?

How’d you like to scrape the barnacles off of me rudder?

Ya know, darlin’, I’m 97 percent chum free.

Well blow me down?

Prepare to be boarded.

They don’t call me Long John because my head is so big.

Wanna shiver me timbers?

I’ll be back! Nämlich jetzt!

kzetag

Ahoi miteinander!

Ich bin wieder vorhanden und melde mich gleich mal mit dem nächsten Post…

Zunächst muss ich die Pause entschuldigen die hier im Blog entstanden ist, aber ganz ehrlich, diese Theaterheinis, die da einfach mal ohne Rechte und Crowdfinanziert Monkey Island machen haben mich wirklich so genervt, dass mir erst mal die Lust an allem vergangen ist. Ich finds immernoch eine riesen Schweinerei und ich wünsche ihnen Disneys Rechteabteilung an den Hals, die sie mit so viel Strafe belegen sollen, dass sie für immer Pleite sind. Und dann wünsche ich ihnen noch die Pest und die Cholera und Durchfall aber kein Papier!

Gott sei Dank hat mich die Ostsee wieder etwas versöhnt und auch gleich mit ein paar so schönen piratigen Momenten belohnt, dass ich wieder voller Elan hier weitermachen kann.

Ostsee

Bevor wir also Stückinhaltlich weitermachen hier ein paar Infos zu old Störti, unserem ureigensten deutschen Piraten:

Störtebecker gehörte zu der Gruppe der Vitalienbrüder, die, zunächst völlig rechtmäßig mit Kaperbrief den Krieg zwischen Norwegen und Mecklenburg um Dänemark unterstützen. Mecklenburg setzte die Piraten ein – die ihren Namen übrigens von Soldaten oder Söldnern haben, die Proviant erbeuteten bzw. zu belagerten Städten schmuggelten – um die Schifffahrt der Norweger zu stören. Soweit so gut. Das ganze konnte mitunter sehr gesittet ablaufen – man hält ein feindliches Schiff an, der Kapitän bittet höflich um das Vorzeigen des Kaperbriefs, dann übergibt er die Ladung. Alle wünschen sich einen schönen Tag und bis nächstes mal! Manchmal wars nicht ganz so friedlich… egal, dumm für die Vitalienbrüder war nur, dass jeder noch so schöne Krieg irgendwann mal vorbei ist und die Kaperbriefe damit ihre Gültigkeit verloren.

Schlau war nun Margarete von Norwegen, die nun ihrerseits den Piraten Anlaufstellen anbot, wenn diese sich – jetzt nicht mehr rechtmäßig – auf die Schiffe der Deutschen Hanse warfen. Gesagt – getan. In den Folgejahren verlor die Handelsorganisation so unglaublich viel Ladung, dass sie irgendwann nicht mehr anders konnte als selbstfinanziert eine Schlachtflotte zusammenzustellen, die jenen Vitalienbrüdern den Gar ausmachen sollte…

Klaus Störtebecker wurde angeblich in Wismar geboren. Dank meiner unglaublich aufmerksamen Frau kommt hier der Beweis:

störti1 Störti2

Und da es auf einem Schild an der Wand steht MUSS es einfach wahr sein! Störti war nun einer der erfolgreicheren Vitalienbrüder der jedoch – ihr denkt es euch schon – der Kriegsflotte zum Opfer viel und hingerichtet wurde. Wie, das wissen wir ja alle: Noch schnell nen Deal gemacht und dann kopflos an der Mannschaft vorbeigerannt damit die noch freikommen! Toll!

Störti ist und bleibt einfach ein deutscher Held! Wir haben ja auf dem Gebiet sonst nicht so viel. Aber Störti – mann! Der konnte saufen wie kein zweiter, konnte mit einer ganzen Schiffsmannschaft raufen und gewinnen und mit den Weibern da hat der….. kurz gesagt, er eignet sich einfach fabulös zur Sagengestalt. Bis zum „deutschen Robin Hood“ hat ers gebracht! Wahnsinn. Und das alles obwohl es ihn, nach derzeitigem Stand der Forschung, wahrscheinlich nicht einmal gegeben hat. Das müsst ihr erstmal hinbekommen! Doch da seine Sage einfach so unglaublich schön ist, wurde sie seit dem Mittelalter immer weiter ausgebaut und aufgebauscht .. und was soll ich sagen: ICH habe in der Grundschule was über Störtebecker gelernt – und ich komm aus Bayern! So eine Legende lässt man sich halt einfach nicht entgehen!

Aber mal ehrlich – selbst wenn es ihn gegeben hat und alles wahr ist, dann ist der eigentliche Held doch wohl der Henker, oder? Stellt euch das mal vor – Störti ist ja nicht auf dem Block gelegen, Kopf ab und dann steht der auf und rennt los. Nein! Der ist im vollen Lauf am Henker vorbei, der hat mit unglaublicher Präzision und mit nur einem sauber geführten Streich den Kopf abgetrennt und das so reibungsfrei, dass der Körper noch weiterlaufen konnte. Ehrlich – DER Mann verstand seinen Job!!!! So wie der will ich auch mal werden! Wir sollten in der Grundschule was über den lernen finde ich!

Wie alles begann

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Die kleine Geschichte unseres Piratenstücks

Jede gute Piratenstory beginnt auf einem Schiff und mit einer Bande verlauster Seeratten, die nur „Aye!“ und im besten Fall „Aye! Aye!“ sagen können, Holzbeine, Augenklappen und Hakenhände tragen und nach Rum und Grog stinken…

Allerdings ist das keine Piratenstory. Es ist die Story, wie eine Piratenstory entstehen wird. Deswegen beginnt sie auch nicht auf einem Piratenschiff, sondern bei einem Germeringer Italiener im Biergarten. Und die Protagonisten sind auch keine verlausten, gliedervermissenden Piraten, sondern gutaussehende und wohlriechende Theatermacher. Zumindest waren sie es damals, im Jahre 2004, als Wachen! Wachen! gerade glorreich beendet war und unbändiger Tatendrang in uns keimte. „Wir könnten doch mal Monkey Island machen!“ Wir könnten doch mal Monkey Island machen. Monkey Island! MONKEY ISLAND!!! OOHH MEEIN GOTT!!!! MONKEY ISLAND!!! Tja, sorry, aber Monkey Island wird’s nicht! Aber dazu später!

Die Botschaft verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Menschenmassen belagerten uns tagtäglich. Tausende Emails landeten in unseren Mailboxen. „Wann kommt endlich Monkey Island?“ Na gut. Ganz so war es nicht, aber es hat sich ein wenig so angefühlt. Erst mal begannen wir ganz vorne. Erst mal die Spiele noch mal durchspielen, und dieses Mal Notizen machen. Rumspinnen. Wie sähe die Bühne aus? Wer wäre für welche Rolle perfekt? Schwarzbart begann mit dem Schreiben, CaptainP begann zu korrigieren. Mehrere Fassungen entstanden, und jedes Mal entfernten wir uns ein Stückchen mehr von Monkey Island. Ach, als hätten wir es damals gewusst. Während des kreativen Prozesses mussten wir uns natürlich auch um Organisatorisches kümmern. Punkt 1 auf der Liste: Rechte besorgen! Vorab: Wir haben keine Absage bekommen!

Erster Versuch per Telefon:. Eine so genannte Vertretung von LucasArts in Deutschland, die es bald darauf übrigens nicht mehr gab, war total angetan von unserer Idee. „Das ist ja voll super!“, freute sich der Mann am anderen Ende der Leitung. „Leider kann ich Ihnen da rechtlich nicht weiterhelfen, aber, unter uns, macht das doch einfach!“ Es einfach zu machen, war uns zu unsicher. Aber wenn die deutsche Vertretung uns nicht weiterhelfen kann, dann packen wir das Problem bei der Wurzel und schreiben ein paar Briefe in die USA. Ein paar Monate vergingen. Unterdessen war der kreative Prozess schon gut voran gegangen. Das Stück war zum ersten Mal komplett fertig geschrieben und wurde dem RTG – Ausschuss zur Einsicht gegeben. Ein Vorstandsmitglied erklärte kritisch, er habe sich „ähnlich unterhalten gefühlt wie bei Fluch der Karibik 2“, worauf Schwarzbart schuldbewusst versprach, das Stück komplett zu überarbeiten und insgeheim überlegte, ob er das Script vielleicht an Disney schicken sollte. Die Zeit verging. Wochen, Monate, Jahre. Briefe aus Germering wurden in die USA geschickt, aber die Legal Abteilung von Lucas Arts wollte keine Brieffreunde aus Deutschland. Sie ignorierten die von CaptainP liebevoll geschriebenen Anfragen, kaltherzig und schamlos, und antworteten uns nicht. Und während weitere Monate vergingen, die Protagonisten alterten und nicht mehr so viel Zeit zum Spinnen hatten, Studien beendet wurden und auf irgendeiner ToDo-Liste bei Lucas Arts der Schriftzug „RTG Germany Answer“ bereits verblasste, schlief die Idee von Monkey Island als Bühnenstück ein wenig ein. Aber sie schlief nur, sie war nicht tot…

Dann, vor gar nicht allzu langer Zeit der Hammer: Disney kauft LucasArts. Vielleicht arbeitet ja bei denen jemand in der Legal Abteilung! CaptainP wartete nicht mal ab, bis die neue Legal Department Tante ihre Familienfotos an ihre Bürowände gehängt hatte. Ein Brief, voller Herzblut und Unterwerfung muss auf ihrem neuen Mahagoni-Tisch gelandet sein. Hat sie ihn gelesen? Hat sie ihn ausversehen weggeworfen? Hat ihr Hund ihn gegessen? Wir werden es nie erfahren. Weder Lucas Arts noch Disney wollte uns antworten. Sollten wir jetzt warten, bis Facebook Disney aufkauft und dann die noch mal anschreiben?

„Nein!“, sagte CaptainP, und Recht hatte er. Es reicht. Genug! Monkey Island passiert nicht. Findet euch damit ab! Aber: Andere Piraten haben auch schöne Geschichten. Und deshalb werden wir eine eigene Geschichte schreiben, ein komplett eigenes Stück, das nur dem RTG gehört und wenn Disney eines Tages die Filmrechte daran haben will, werden wir ihre Briefe genauso angemessen ignorieren. Aber bis dahin soll noch eine ganze Zeit vergehen. Jetzt freuen wir uns, mit euch zusammen das große Spinnen wieder aufzunehmen. In diesem Sinne, liebe Crew: „Klar zum Entern!“

FAQs

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Die Klar zum Entern FAQs

 

Q: Was ist „Klar zum Entern“ eigentlich?

A: „Klar zum Entern“ ist der Arbeitstitel unserer neuen Piraten-Eventtheater-Idee, die wir in diesem Internetblog zusammen und mit dem Input von Interessierten innerhalb und außerhalb des Resistenz Theater Germering e.V. entwickeln wollen.

 

Q: Wow, ich versteh gar nichts!

A: Das ist keine Frage!

 

Q: Okay, also: Was ist ein Eventtheaterstück?

A: Eventtheaterstücke sind beim RTG Stücke, die besonders aufwendig inszeniert und „etwas anders“ als normale Theaterstücke sind. Beste Beispiele sind unsere vier Stücke aus Terry Pratchett’s Scheibenwelt. Beispiele findest du unter www.resistenztheater.de

 

Q: Aha! Und wer seid ihr?

A: Das RTG ist ein Theaterverein im Münchner Westen, der seit 1999 versucht, etwas abseits vom Mainstream Theaterstücke auf die Bühne zu bringen. Unter www.resistneztheater.de kannst du mehr über uns erfahren.

 

Q: Also steht euer Theater in Germering?

A: Äh.. welches Theater?

 

Q: Also spielt ihr eure Stücke in Germering?

A: Nein.

 

Q: Aber ihr heißt doch Resistenz Theater Ger…

A: Halt die Klappe, das wissen wir auch. Geht trotzdem nicht. Wir spielen hauptsächlich in Puchheim und in Olching.

 

Q: Wie kommt ihr drauf ein Piraten- Theaterstück zu machen?

A: Das ist eine sehr lange Geschichte, für die wir einen eigene Blog-Post erstellt haben. Du findest ihn unter der Kategorie „Infos“. Die kurze Antwort ist: Weil es einfach cool ist!

 

Q:Wann kommt das Stück auf die Bühne?

A: Keine Ahnung.

 

Q: Ungefähr?

A: Keine Ahnung!

 

Q: Wenn du mal schätzt, so… circa?

A: Echt… KEINE AHNUNG!

 

Q: Und warum nicht?

A: Dazu muss ich etwas ausholen: Das Problem bei unseren bisherigen Eventtheaterstücken war, dass wir eine schöne Idee hatten, angefangen haben zu arbeiten und sofort einen Aufführungstermin festgelegt haben. Freilich, man hätte das immer gut schaffen können, aber irgendwie kommt doch immer das Leben dazwischen und am Schluss sind wir gerade so fertig geworden. Oft bleiben schöne Ideen einfach auf der Strecke, weil uns die Zeit ausgeht. Genau das wollen wir diesmal nicht! Wir fangen mit diesem Blog an das Stück zu entwickeln – ohne Zeitvorgabe. Ist es fertig werden wir die Truppe zusammenstellen, die es auf die Bühne bringen soll. Danach fangen wir Proben und Arbeiten an Bühne, Kostüm und Ausstattung an… und DANN, wenn wir das Gefühl haben dass alles nach Plan läuft… DANN legen wir den Aufführungstermin fest!

 

Q: Das kann also noch etwas dauern…!?

A: Ja. Das ist zwar bedauerlich, aber wir glauben, so ein qualitativ hochwertigeres Stück aufführen zu können.

 

Q: Und was soll ich so lange machen?

A: Diesen Blog lesen. Die anderen RTG Stücke anschauen. Deine Festplatte defragmentieren… es gibt so viele Möglichkeiten…

 

Q: Hier wird immer die „Crew“ angesprochen. Wer ist das?

A: Du! Ihr! Alle! Wir schreiben diesen Blog explizit für alle Menschen da draußen, die sich für unser Projekt begeistern können. NICHT ausschließlich für Mitglieder des RTG. Und weil wir euch irgendwie ansprechen müssen, haben wir uns für „Crew“ entschieden. Wir hätten auch „liebe Community“ schreiben können oder „verehrte Nation“, aber da es zum unserem Thema passt, fanden wir „Crew“ schön.

 

Q: Wie funktioniert das mit dem Blog?

A: Wir (im Moment zwei Personen) werden versuchen, auf dieser Seite den Prozess der Ideenfindung und des Stückeschreibens zu dokumentieren. Dazu wollen wir euch aber auch in die richtige Stimmung bringen und werden sehr viel Zeug um das Thema Piraten ansprechen. Ihr, die Crew, sollt natürlich fleißig Kommentieren und werdet immer wieder aufgefordert, durch Abstimmungen, Wettbewerbe oder spezielle Aktionen bei „Klar zum Entern“ mitzumachen.

 

Q: Wie oft werden neue Inhalte im Blog auftauchen.

A: Für den Anfang versuchen wir mindestens zwei mal die Woche einen neuen ausgiebigen Post zu verfassen.

 

Q: Das ist aber verdammt wenig!

A: Besser als gar nichts – und wir haben auch noch ein Leben. Aber wenn sich unsere „Kerncrew“ etwas erweitert wird es hoffentlich regelmäßig mehr.

 

Q: Kann ich mitmachen?

A: Klar!

 

Q: Wie kann ich mitmachen?

A: Keine Ahnung. Was kannst du denn?

 

Q: Äh… sollte ich hier nicht die Fragen stellen?

A: Stimmt!

 

Q: Also, muss ich ein Mitglied des RTG seins um mitmachen zu können?

A: Erstmal nicht.

 

Q: Was kann ich tun?

A: Dann hol ich mal weiter aus:

 

  1. Zunächst mal kannst du natürlich diesen Blog lesen und fleißig kommentieren. Das freut nicht nur diejenigen die sich einen abbrechen um ihn zu schreiben, sondern du machst dich auch gleich mal bekannt. zudem kannst du auch eigene Beiträge verfassen, indem du sie schreibst und dann rüberschickst… Passen sie in den Blog werden sie von uns veröffentlicht.

 

  1. Du kannst bei den verschiedenen Aktionen mitmachen, die über diesen Blog immer wieder angesetzt werden. So wirst du ein aktiver Teil der Crew und lernst einige von uns schon mal live kennen.

 

  1. Du kannst Kontakt zu den drei wichtigen Piraten (oder auch den drei Weisen des RTG) aufnehmen und mitteilen, dass du gerne aktiv im Theaterverein wärst. Dann kannst du selbstverständlich bei allen Stücken/Aktionen des RTG mitmachen.

 

  1. Du kannst dich für Klar zum Entern casten lassen und wirst somit ein Teil des unglaublichst phänomenalsten Theaterevents das die Welt je gesehen hat…

 

Q: Übertreibst du nicht ein bisschen?

A: Ja, schon. Aber cool wird’s bestimmt.

 

Q: Muss ich auf die Bühne wenn ich mitmachen will?

A: Nö. Es gibt millionen… naja.. tausende… also.. hunderte… verdammt viele Job hinter und um die Bühne, bei denen wir Unterstützung gebrauchen können! Wenn du eine Nähmaschine oder ein Bügeleisen bedienen kannst, bist du bei den Kostümmädels sehr gerne gesehen. Wenn du einen Akkuschrauber richtig rum hälst und keine Holzallergie hast, kann dich das Bühnenbauteam bestimmt gebrauchen… es gibt wirklich viele Möglichkeiten.

 

Q: Muss ich aus München sein um mitmachen zu können?

A: Nein! Aber es ist natürlich hilfreich wenn du nicht in Abu Dabi lebst! Unsere aktiven Leute sind zwar meist aus der Umgebung, aber einige unserer liebsten sitzen auch in Augsburg, Berlin oder Speyer. Natürlich solltest du – sofern du dich fürs Schauspiel interessierst, die Möglichkeit haben zu Proben zu kommen – aber da ist ja noch einige Zeit hin.

 

Q: Ich lebe in Abu Dabi. Kann ich euch trotzdem unterstützen?

A: Ja! Erstmal kannst du auf diesem Blog auch aktiv sein. Und irgendwann gab es beim RTG sogar sowas wie eine Fördermitgliedschaft. Schicke mir einfach eine Nachricht und wir finden auch eine Individuelle Lösung für deine Partizipation an „Klar zum Entern“!

 

Q: Das klang jetzt sehr professionell.

A: Danke.

 

Wir werden diese FAQs erweitern sobald neue wichtige Fragen auftauchen. Solltet ihr schlaflose Nächte haben, weil eine Frage absolut nicht beantwortet ist, schreibt doch eine Nachricht über das Kontaktformular!

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